Max-Planck-Institute

Max-Planck-Institut für Bioanorganische Chemie, Mülheim an der Ruhr, 18.5.2011.
Die Auszubildende (Chemie-Laborantin) Lisanne Schaller füllt den bei -196 Grd Celsius flüssigen Stickstoff vom grossen Vorratstank in einen Transportbehälter. Flüssigstickstoff wird in vielen Experimenten als Kühlmittel benutzt.
Die Auszubildende (Chemie-Laborantin) Lisanne Schaller füllt den bei -196 Grd Celsius flüssigen Stickstoff vom grossen Vorratstank in einen Transportbehälter. Flüssigstickstoff wird in vielen Experimenten als Kühlmittel benutzt.

Max-Planck-Institut fuer molekulare Physiologie, Dortmund, 27.6.2011. Ein Roentgengenerator fuer die Bestimmung von atomar aufgeloesten Proteinstrukturen. Ein Bruker Microstar Generator mit Helios-Spiegel, und auf dem Bildschirm sieht man einen Proteinkristall eingefroren in einem duennen Nylon-Loop bei 100K Temperatur.

Max-Planck-Institut fuer molekulare Physiologie, Dortmund, 27.6.2011.
Zellkultur-Platten mit jeweils 24 Vertiefungen, die hier ebenfalls fuer Kristallisationsansaetzen von Proteinen verwendet werden. Die in den 96er-Platten gefundenen Bedingungen (bestimmte Faellungsmittel, pH, Salze, Puffer...) werden hier optimiert.
Zellkultur-Platten mit jeweils 24 Vertiefungen, die hier ebenfalls fuer Kristallisationsansaetzen von Proteinen verwendet werden. Die in den 96er-Platten gefundenen Bedingungen (bestimmte Faellungsmittel, pH, Salze, Puffer...) werden hier optimiert.

Max-Planck-Institut fuer molekulare Physiologie, Dortmund, 27.6.2011.
Proteinkristalle in polarisiertem Licht unter dem Mikroskop. Das Protein ist Lysozym aus Huehnereiweiss. Die bunten BLoecke und die "Seeigel" sind beides Proteinkristalle. Beide sind normalerweise farblos und erscheinen bunt nur durch das polarisierte Licht, welches wellenlaengenabhaengig mit dem Licht interagiert.
Proteinkristalle in polarisiertem Licht unter dem Mikroskop. Das Protein ist Lysozym aus Huehnereiweiss. Die bunten BLoecke und die "Seeigel" sind beides Proteinkristalle. Beide sind normalerweise farblos und erscheinen bunt nur durch das polarisierte Licht, welches wellenlaengenabhaengig mit dem Licht interagiert.

Max-Planck-Institut fuer molekulare Physiologie, Dortmund, 27.6.2011.
Das Cryo-Elektronenmikroskop JEOL JEM3200FSC im Einsatz am MPI in Dortmund. Mit diesem Gerät können auch gefrorene Proben untersucht werden. Da das Elektronenmikroskop im Dunkeln betrieben wird sind die Bedienungselemente beleuchtet.
Das Cryo-Elektronenmikroskop JEOL JEM3200FSC im Einsatz am MPI in Dortmund. Mit diesem Gerät können auch gefrorene Proben untersucht werden. Da das Elektronenmikroskop im Dunkeln betrieben wird sind die Bedienungselemente beleuchtet.